Alpincoaster Imst – Die längste Alpenachterbahn der Welt und vieles mehr

ALPINCOASTER IMST – Das muss man einfach mal erlebt haben. Wir in Tirol dürfen uns glücklich schätzen, die längste Alpenachterbahn der Welt – umgangssprachlich auch Sommerrodelbahn genannt – bei uns zu haben. In Hochimst gibst aber noch einiges mehr zu erleben! Wir haben es getestet und geben Euch in diesem Beitrag einige Einblicke und einen Geheimtipp am Schluss! Viel Spaß damit!
Alpincoaster Imst – Hier geht es nicht nur rasant ins Tal
Sagenhafte 3535m und bombastische neun Minuten Fahrt machen den Alpincoaster Imst zu einem echten Erlebnis für die ganze Familie. Hinauf geht es mit dem Lift. Oben lädt die Untermarkter Alm, bei Stammgästen auch liebevoll UAlm genannt, zum flanieren ein. Während die Kinder am Spielplatz spielen oder die Hüpfburg nutzen, genießen die Eltern das Ambiente der Untermarkter Alm, mit traumhaften Blick ins Tal.
Einige Gehminuten entfernt findet sich zudem ein Almzoo (Infos zum Almzoo), bei dem Almtiere beobachtet werden können. Zahlreiche familienfreundliche Wanderrouten, laden hier in Hochimst zum Wandern ein. (Infos zu Wanderwegen und Co). Auch ein richtig cooler Aussichtspunkt wartet ganz oben am Berg auf die Wanderer!
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Rasant ins Tal mit dem Alpincoaster Imst
Der Alpincoaster Imst darf sich der längste seiner Art nennen. Auf 1500 Metern Seehöhe startet das Abenteuer. Wellen, Steilkurven ein Kreisel – auch während der Abfahrt geht es sprichwörtlich rund. Exakt 3535 Meter ist sie lang die Sommerrodelbahn in Hochimst, neun Minuten dauert die Fahrt. Am Ziel angekommen wartet aber noch einiges was es zu entdecken gilt.
Die Sommerrodelbahn kann von Kindern ab 8 Jahren alleine genutzt werden, kleine Kinder können mit Begleitung eines Erwachsenen ins Tal rauschen. (Hier gehts zu den Preisen der Bergbahnen Hochimst und des Alpincoaster Imst)
Das gibt es abseits vom Alpincoaster Imst zu erleben
Auch im Tal, dem Ziel der Sommerrodelbahn, gibt es einiges zu erleben. Trial fahren mit dem Motorrad für Kinder, Bungee Trampolin, Elektroautos, Trampolin und Co. sorgen dafür, dass der Aufenthalt hier schon mal einige Stunden dauern kann. Vor allem gibt es hier für alle Altersklassen etwas zu erleben. Mein Großer (8 Jahre) hat seine ersten Schritte auf einer Motorcross Maschine gemacht, mein kleiner hingegen (3 Jahre) konnte bei den Elektroautos seine Runden drehen – beide zufrieden, was gibt es besseres 🙂
Der Geheimtipp: Besuch bei der Blauen Grotte unweit des Parks bei der Talstation
Einen echten Geheimtipp habe ich noch für Euch. Nach dem Erlebnis am Berg bin ich mit meinen Kindern noch zur Blauen Grotte spaziert. Gute 10 Minuten sind es von der Talstation der Bergbahnen Hochimst bis zur Blauen Grotte. In diese kann man hineingehen und sie bewundern. Gleich darüber findet sich ein „Steinfeld“ wo ein kleiner Bach durchführt. Wir waren im August dort, deshalb war dieser Bach eine willkommene Abkühlung für unsere Füße!